CDU-Verband Brüssel-Belgien asbl.

Wirtschaftsaufschwung schafft zusätzliche Arbeitsplätze

Die Politik der Bundesregierung zeigt weiterhin Wirkung: Der anhaltende Wirtschaftsaufschwung sorgt dafür, dass die Zahl der Arbeitslosen im Februar noch einmal deutlich gesunken ist – auf 3,317 Millionen. Das sind 33 000 weniger als im Januar. Im Vergleich zum Vorjahr ging die Arbeitslosenzahl um 326 000 zurück; ein Minus von neun Prozent. Hauptgrund für den Rückgang ist die starke Nachfrage nach Arbeitskräften in den Unternehmen. 
Versprechen gehalten!Versprechen gehalten!
Weniger Arbeitslose, vor allem bei Jugendlichen: Die Arbeitslosenquote verringerte sich auf 7,9 Prozent; vor einem Jahr betrug sie noch 8,7 Prozent. Besonders profitierten davon Jugendliche unter 25 Jahren und Langzeitarbeitslose. Die besondere Arbeitsmarktpolitik der Bundesregierung für diese Zielgruppen zeigt also Wirkung.

Mehr offene Stellen: Im vergangenen Monat waren insgesamt 417 000 offene Arbeitsstellen gemeldet. 85 Prozent davon waren sofort zu besetzen. Gegenüber dem Februar im Vorjahr ist die Zahl der vakanten Stellen um 120000 angestiegen.

Mehr Beschäftigte in geregelten Verhältnissen: Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten lag im Dezember bei 28,05 Millionen – das ist über eine halbe Million mehr als im Jahr zuvor.

Die Zahl der Vollzeitstellen wuchs um 334 000, die der Teilzeitstellen um 218 000. Im Januar 2011 hatten rund 40,2 Millionen Menschen einen Arbeitsplatz - der beste Januarwert seit der Wiedervereinigun

 Baden-Württemberg ist Spitzenreiter, Sachsen-Anhalt in der Spitzengruppe: Die Arbeitslosenquote in Baden-Württemberg sank im Vorjahresvergleich mit 17,8 Prozent am stärksten; aber auch Sachsen-Anhalt konnte zusammen mit Bayern, Sachsen und Thüringen einen überdurchschnittlichen Rückgang der Arbeitslosigkeit verzeichnen.

Das belegt erneut: Wo die Union regiert, geht es den Menschen besser